Alexandra Kaufmann übernimmt diese inzwischen legendäre Inszenierung von Gyula Molnár.
Mit gewöhnlichen Alltagsgegenständen werden drei kleine sinnlich- poetische Geschichten über das Leben und Sterben, über Sehnsucht und Leidenschaft erzählt.:
„Diavoletti“, die Geschichte einer Alka-Selzer-Tablette, die verzweifelt und vergebens versucht Anschluss an eine Gruppe Bonbons zu finden. „Pita“, die tragisch endende Liebesgeschichte eines Streichholzes Jörg und der Kaffeebohne Pita. „Tempo“, eine poetische Betrachtung über die Geschichte und über die Vergänglichkeit der Zeit.
Spiel: Alexandra Kaufmann
Regie: Gyula Molnár
© L. Anthes
Drei Kleine Selbstmorde